Vor einigen Jahren überzeugte Rufat Dadashov beim BFC als eiskalter Torjäger. Nach Stationen in Deutschland und den USA ist er nun zurück in Berlin. Im Interview spricht er über wertvolle Amerika-Erfahrungen, die jüngste Trainer-Entlassung und Saisonziele.
28 Spielen 13 Mal erfolgreichSie haben bereits zwischen 2017 und 2018 für den BFC gespielt. Anschließend waren Ihre Stationen Preußen Münster, Phoenix Rising in den USA und die zweite Mannschaft von Schalte 04. Welche Erfahrungen haben Sie in den letzten Jahren gemacht - insbesondere im Ausland?
Ich habe einiges miterlebt und mitbekommen. Vor allem im Ausland habe ich viel gesehen. Ich habe gespürt, was der Zusammenhalt in einer Mannschaft alles bewirken kann. In den USA ist das wirklich extrem, dort gönnt jeder jedem den Erfolg. Natürlich möchten alle spielen, man verhält sich in der Mannschaft aber wie unter Brüdern oder in einer Familie. Bei
Phoenix Rising haben wir zusammen in Apartments gelebt, so waren wir eigentlich den ganzen Tag zusammen. So war es für mich einfach, mich in einer neuen Mannschaft einzuleben. Sie haben mich als Ausländer aus Deutschland super aufgenommen. Der Zusammenhalt ist schon ein großer Unterschied im Vergleich zu anderen Ländern wie Deutschland. Sowas habe ich bislang nicht erlebt, das war sehr schön.Persönlich habe ich einen extremen Sprung gemacht.
Beim FC Schalke waren Sie durchaus erfolgreich, trafen letzte Saison in 28 Spielen 13 Mal. Noch dazu waren Sie der Kapitän des Teams. Warum haben Sie sich dennoch für einen Wechsel zurück nach Berlin entschieden? Ich wollte noch einmal um etwas spielen. Außerdem kommt meine Frau aus Berlin und wir haben uns hier immer wohlgefühlt. Deswegen wollten wir zurück und in Berlin gibt es für mich eigentlich nur einen Verein - den BFC Dynamo. Die Entscheidung war nicht so schwer.
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