Berlin - Ex-Bundespräsident Joachim Gauck fordert, das neue Bündnis Sahra Wagenknecht ebenso zu bekämpfen wie die AfD und erklärt, die Linke nicht zu vermissen. 'Ich halte die Linkspartei für nicht erforderlich
Berlin - Ex-Bundespräsident Joachim Gauck fordert, das neue Bündnis Sahra Wagenknecht ebenso zu bekämpfen wie die AfD und erklärt, die Linke nicht zu vermissen."Ich halte die Linkspartei für nicht erforderlich in Deutschland und die AfD erst recht nicht. Aber wir haben sie.
"Wir sind sogar aufgefordert, mit ihnen zu streiten. Und mit Blick auf die AfD und den Wagenknecht-Zusammenschluss müssen wir das noch stärker tun: um unsere offene und liberale Gesellschaft zu verteidigen." Die neue Wagenknecht-Partei verbinde"ausgewählte linke mit nationalpopulistischen Argumenten" und werde vor allem den Sozialdemokraten und der AfD Wähler abspenstig machen, glaubt Gauck."Wie bei der AfD finden wir bei ihr ein Verständnis für Putin, eine Verharmlosung der Bedrohung, die vom russischen Kriegsbrandstifter ausgeht. Sie könnte auch attraktiv sein für jene, die schon bei den Corona-Protesten eine 'Querfront' gebildet haben.
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