(Plus-Artikel) Zur Einstimmung auf das Gaufest lud die Musikkapelle Teisendorf am Samstagnachmittag (15. Juli) zu einem Standkonzert im Park an der Lindenalllee.
Zur Einstimmung auf das Gaufest lud die Musikkapelle Teisendorf am Samstagnachmittag zu einem Standkonzert im Park an der Lindenalllee. Bei dem anschließenden Totengedenken an der Kriegergedächtniskapelle beim Friedhof gedachte die Gauvorstandschaft alle verstorbenen Mitglieder des Gauverbandes und vor allem auch der in den beiden Weltkriegen Gefallenen und Vermissten.
Zudem war es so möglich, dass auch die Besucher des angrenzenden Seniorenheims St. Elisabeth das Konzert genießen konnten. Für sie waren im Schatten Stühle aufgestellt, wie in einem richtigen Konzertsaal. Gekommen war auch die, nachdem sie am Nachmittag ihre Gebietsversammlung abgehalten hatte. Mit einem bunten Strauß von Melodien zeigte dieAuch sie lauschten dem Standkonzert: : Wast Gasteiger , Gauvorstand Michael Hauser und Altlandrat Georg Grabner. © M.
Im Anschluss zog die Gauvorstandschaft, der Festverein d’Raschenberger und die Fahnenabordnungen von Teisendorfer Vereinen in festlichem Zug unter den Klängen der Musikkapelle Teisendorf zurgedachten sie der gefallenen, vermissten und verstorbenen Mitglieder, besonders aber der Gründungsväter und all jener, die in den Vereinen des Gauverbandes über hundert und mehr Jahre Verantwortung übernommen haben.
„Für unsere Heimat haben sie gelebt, für die Trachtensach haben sie eingestanden. In dankbarer Verbundheit lege ich einen Kranz nieder“, sobei der Feier. Während der Kranzniederlegung verneigten sich die Fahnen, Salutschüsse wurden auf dem Friedhof abgefeuert. Mit dem Lied „Ich hatt’ einen Kameraden“ endete das Totengedenken. Unter den Klängen der Teisendorfer Blasmusik ging es anschließend im Festzug zurück ins Festzelt.
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