Seit Jahren verweisen Anlieger unweit des Rahdener Schulzentrums auf teils gefährliche Situationen auf den Straßen. Der neue Busbahnhof soll das entschärfen.
Rahden. Vor allem in den Morgenstunden ist es hier eng. Viele Schülerinnen und Schüler sind hier unterwegs zum Gymnasium und zur Sekundarschule. Fußgänger und Radfahrer sind dann an der Gartenstraße, der Wehme und am Brullfeld unterwegs. So wie auch Autos und Busse. Dazwischen mischen sich mitunter auch noch Lastwagen, die die nahe gelegenen Supermärkte beliefern. Auf teils gefährliche Situationen weisen Anlieger der Gartenstraße schon seit Jahren hin.
Thema bei dem Treffen war nach Angaben Fangmeiers auch die so genannte „Bildungsachse“, die aus Sicht der Planer die Innenstadt und die Wehme mit dem Schulzentrum verbinden soll. Dieser Weg für Fußgänger und Radler solle dann Vorfahrt haben – auch an der Kreuzung Gartenstraße/Wehme/Brullfeld. Fangmeier: „Das macht die Gartenstraße dann unattraktiv für Autos.“ Aus Sicht der Stadt sei das aber ein langfristiges Vorhaben und nicht kurzfristig umsetzbar.
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