Geharnischter Brief an Payer - Lilihill kontert: "Voraussetzungen für Call-Option liegen nicht vor"

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Bahnt sich in der Flughafen-Causa ein Rechtsstreit an? In einem Brief an KBV-Vorstand Martin Payer wird das Angebot, den Abtretungsvertrag abzuschließen, ausgeschlagen. Lilihill steht auf dem Standpunkt, dass für das Ziehen der Call Option die…

Stv. Chefredakteur und Redaktionsmanager Kärnten/OsttirolEs ist ein bemerkenswertes Schreiben, das Lilihill an die Kärntner Beteiligungsverwaltung bzw. deren Vorstand Martin Payer in der Flughafen-Causa gerichtet hat. Unter dem Betreff"Call Option" wird darin ein Angebot, den Abtretungsvertrag abzuschließen, ausgeschlagen, wörtlich heißt es:"Dass Sie die Call-Option jetzt ausüben wollen, erfahre ich von Ihnen zum ersten Mal.

Zudem vertritt die Geschäftsführung von Lilihill die Auffassung, dass die Call Option, also der Rückkauf der Flughafen-Anteile durch die öffentliche Hand, nicht ohnedies nicht rechtmäßig sei, wie unmissverständlich zum Ausdruck gebracht wird:"Sollten Sie unser Abtretungsanbot annehmen und damit die Call-Option ausüben, wäre das unberechtigt, weil die Voraussetzungen dafür nicht vorliegen.

Lilihill führt in dem Schreiben indes aus, dass man die Kontodaten nur deswegen übermittelt habe,"weil das Abtretungsanbot integrierender Bestandteil des Beteiligungsvertrages ist, und damit letzterer vorsieht, dass wir ein Bankkonto bekanntzugeben haben".Allerdings, so heißt es weiter,"verweisen wir darauf, dass ein Abtretungspreis nicht zu überweisen ist, wenn Sie die Call-Option ausüben sollten.

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