Eigentlich hätte man gerne mit der SPÖ zusammengearbeitet, doch es scheiterte an 'über 200' Forderungen. Kritik will man deshalb nicht gelten lassen.
Die ging nämlich jetzt mit den Ergebnissen der Verhandlungen an die Öffentlichkeit und rechnet damit gnadenlos mit den Roten ab. Die SPNÖ sei in die Verhandlungen gegangen, als hätte sie die Wahl gewonnen, heißt es seitens der VPNÖ – tatsächlich stand beim Ergebnis ein Minus.
Man habe zahlreiche Kompromisse gefunden, bei Ex-AMS-Chef Hergovichs Herzensthema"Arbeit" sei man jedoch nicht auf einen grünen Zweig gekommen. Die Job-Garantie für Langzeitarbeitslose hätte de facto eine Anstellung, die gänzlich über das Land finanziert werde, bedeutet."Ein Zitat, das sinnbildlich ist für ein Übermaß an Geltungsdrang und einen Mangel an Kompromissbereitschaft.
"Die SPÖ hat fünf Forderungen aufgestellt, die es in keinem einzigen Bundesland Österreichs in dieser Form gibt. Nicht in Wien, nicht in Kärnten, nicht im Burgenland. Forderungen, zu denen wir aber Kompromisse gefunden hätten.
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