Kabarettist Gerhard Polt, Die Toten Hosen und die satirischen Volksmusiker touren zusammen. B.Z. sprach mit Polt über diese ungewöhnliche Freundschaft.
Was ist da am Donnerstag zu erwarten, wenn Deutschlands Punk-Könige Die Toten Hosen, das bayerische Kabarett-Schwergewicht Gerhard Polt sowie die Well-Brüder und ihre volkstümlichen Klänge auf ihrer gemeinsamen „Forever“-Tour Station im – längst ausverkauften – Admiralspalast machen?Kein normales Konzert. Punkrock und Volksmusik reichen sich die Hand, genau wie Albernheit und kluge Kleinkunst. Und vieles wird so kommen wie gar nicht geplant.
Auch Gerhard Polt, inzwischen bereits 81, will und muss bei diesem aufreibenden Live-Spaß dabei sein. Der geborene Münchner ist einer der ganz Großen des deutschen Humors. Mit „Fast wia im richtigen Leben“ schrieb er TV-Geschichte, zusammen mit Partner Dieter Hildebrandt Kabarett-Geschichte. Die B.Z. sprach mit Gerhard Polt.Wir haben uns schon vor Jahren gesagt: Einmal im Leben werden wir so eine Tour noch machen.
Diese Ausstattung, das ist für uns was Besonderes, wir sind da im Vergleich eher Low Budget unterwegs. Die Toten Hosen, das ist überhaupt eine andere Kategorie, die spielen ja selbst in Buenos Aires vor 30.000 oder 40.000 Menschen, das muss man sich mal vorstellen.Das stimmt. Aber mit diesem Nightliner ist das was ganz anderes. Eingeschlossen im Bus, das ist die beste Voraussetzung, miteinander zu kommunizieren.
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