Berlin (ots) - In der Debatte um die geringe Mindestlohnerhöhung zum kommenden Jahr hat der Generalsekretär der SPD, Kevin Kühnert, die Arbeitgeber in Deutschland zum Handeln aufgefordert. Nicht die Politik
In der Debatte um die geringe Mindestlohnerhöhung zum kommenden Jahr hat der Generalsekretär der SPD, Kevin Kühnert, die Arbeitgeber in Deutschland zum Handeln aufgefordert. Nicht die Politik habe einen höheren Mindestlohn ab 2024 verhindert, sondern die Arbeitgeberverbände, mahnte Kühnert am Freitag im ARD-Mittagsmagazin."Ich finde, das kann nicht das letzte Wort sein - angesichts der aktuellen Situation.
Über die Anpassung des Mindestlohns um 3,4 Prozent ab dem 01. Januar 2024 gab es viel Kritik - von Sozialverbänden, aber auch innerhalb der Ampelkoalition und aus der Opposition. Insbesondere, weil das Bürgergeld zum neuen Jahr mit 12 Prozent deutlich mehr steigen soll. Der geringe Unterschied zwischen Bürgergeld und Mindestlohn sei schwer vermittelbar.
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