Die Bundesregierung hat nach der Zerstörung eines Staudamms im Süden der Ukraine Hilfe angekündigt. Auch in Bayern werden Hilfsgüter vorbereitet und Gelder gewährt.
für die Menschen in der Ukraine. Vor drei Wochen erlitt das Programm einen empfindlichen Rückschlag, als bei einem russischen Raketenangriff das "Space-Eye"-Lager für Hilfsgüter in Ternopil in der Ostukraine komplett zerstört wurde.
Der Caritas Diözesanverband in Regensburg hat sich "spontan entschieden schnell und effektiv in Form einer Geldspende zu helfen", teilte die Organisation am Mittwochnachmittag mit. Aus dem Topf der Caritas-Ukrainehilfe werden sofort 25.000 Euro in die Partnerstadt Odessa überwiesen, heißt es. Gespendet werden kann ab sofort an den Caritas Diözesanverband in Regensburg mit dem Stichwort "Ukraine".
Gespendete Schlauchboote, Rettungswesten und andere Hilfsgüter werden am Sonntag aus Hof kostenlos in die Ukraine gefahren. "Da unterstützt uns ein privates Busunternehmen, das regelmäßig in die Ukraine fährt", so Hanna Vinichuk. Für die Übergabe dieser Sachspenden kam man sich telefonisch an Vinichuk wenden .
Die UNO warnt wegen einer drohenden Umweltkatastrophe in der Region vor humanitären Folgen für "hunderttausende Menschen". Beobachter sind außerdem in Sorge, dass die Kühlung des Atomkraftwerks Saporischschja in Gefahr sein könnte. Russland und die Ukraine machen sich gegenseitig für die Zerstörung des Staudamms verantwortlich.
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