Schwindende pandemiebedingte Umsätze sorgen bei Unternehmen wie dem Dax-Konzern Qiagen für sinkende Prognosen. Doch die sind eingepreist – und die Kernzahlen stimmen.
Der Labordienstleister stellt sich auf „einen erheblichen Rückgang der Umsätze mit Covid-19-Produkten gegenüber 2022“ ein. Zwar dürfte das Stammgeschäft auch in diesem Jahr, zu konstanten Wechselkursen gerechnet, prozentual zweistellig wachsen. Doch das gleicht im laufenden Jahr die Einbußen bei Produkten mit Pandemiebezug nicht aus, erwartet Finanzchef Roland Sackers.
Qiagen hat in der Pandemie nicht nur von der Nachfrage nach Tests und Analysegeräten profitiert. Auch der Bedarf an Materialien, die für die Vorbereitung der Proben benötigt werden, war stark erhöht. Insgesamt rechnet das Unternehmen aus Hilden in diesem Jahr mit einem währungsbereinigten Umsatz von 2,05 Milliarden Dollar, was einem Rückgang von etwa neun Prozent entspricht. Der bereinigte verwässerte Gewinn je Aktie soll mindestens 2,10 Dollar erreichen.
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