Gesundheitsdaten: Zentrales Datenportal für Forschungsdaten geöffnet MII Datenschutz
. Bisher war dies nur Forschenden möglich, die an der Medizininformatik-Initiative beteiligt sind. Mit der Öffnung des Portals drücken Stakeholder aus Politik und Wissenschaft, die auf eine umfassende rechtliche Freigabe aller Gesundheitsdaten für Forschungszwecke drängen, aufs Tempo. Derzeit prüfen die zuständigen Datenschützer, ob bei verwendeter Pseudonymisierung eine Datenschutzfolgeabschätzung benötigt wird.
Im Modul "Person" stehen mehrere Millionen Datensätze im standardisierten FHIR-Format bereit, die unter anderem Angaben zu Alter und Geschlecht enthalten. Die Standardisierung ist noch nicht abgeschlossen, weshalb sich das Portal noch im Pilotbetrieb befindet. Es wird in ersten Nutzungsprojekte getestet und laufend verbessert.Für einen Antrag zur Datennutzung müssen die Forschenden ein positives Ethikvotum ihrer Einrichtung vorlegen.
Auch Unternehmen, die an KI-Sprachmodellen arbeiten, könnten mit einer Freigabe rechnen, wenn die Daten für medizinische Forschung verarbeitet wird. Dazu gehören allerdings im Moment keine US-Unternehmen. Der von der Datenschutzkonferenz von Bund und Ländern zugelassene "Broad Consent" erlaube ausschließlich eine Datenausleitung in Länder, die an die EU-DSGVO gebunden sind, erklärte die Sprecherin.
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