Kaum Exporte in ärmere Länder: Getreide aus der Ukraine landet bei Schweinen statt bei hungernden Menschen
Selten war das Gut-Böse-Spiel so einfach wie im Sommer 2022, als die Welt über die Getreide-Exporte der Ukraine sprach: Hunderttausende hungern, weil die Kornkammer der Welt nicht exportieren konnte. Russische Minen und Kampfschiffe haben die Häfen blockiert. Erst nach langwierigen Verhandlungen war es möglich, dass ein Teil der Ernte über einen Korridor wieder auf die Weltmeere gelangte.
Im Krieg geht die Wahrheit schnell verloren, sagt das Sprichwort. Zumindest bei einer sehr heiklen Lage herrscht aber eine gewisse Transparenz: Wie steht es inzwischen um den Export des ukrainischen Getreides? Welche Länder bekommen davon wie viel ab? Und vor allem: Ist der Hunger in den armen Ländern nun gemildert? Die Antworten fallen sehr ernüchternd aus.
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