Statt die neuen Freundschaften in Nahost mit arabischen Nationen auszubauen, holte sich der israelische Premier Netanyahu Extremisten ins Kabinett. Der Preis dafür ist hoch.
Einen Tag vor dem Datum, an dem das Kabinett in Jerusalem 100 Tage an der Macht war, gab es den heftigsten Raketenbeschuss Israels – und zwar gleich von zwei Fronten, aus Gaza und dem Libanon. Der explosive Beschuss kann durchaus symbolisch für die Stimmung gesehen werden, die die neue Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanyahu heraufbeschwört.
Während die Lage an der Grenze zum Gazastreifen seit Jahren unbeständig ist, war es an der zum nördlichen Nachbarn, dem Libanon, seit 17 Jahren fast ausnahmslos ruhig. Bis jetzt. Und auch im Land ist die Stimmung aufgeheizt. Seit drei Monaten bereits gehen Hunderttausende Israelis unablässig auf die Straßen, um gegen die höchst umstrittene Überholung des Justizsystems zu demonstrieren.
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