Bei Spaziergang nahm Vierbeiner Gift auf. Trotz Soforthilfe bei Ybbser Tierarzt konnte das Tier nicht mehr gerettet werden. Tierarzt Zednik ist sich sicher, dass Hund vergiftet wurde: „Es gibt keine Krankheit, die binnen weniger Stunden zum Tod führt.
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ei Spaziergang nahm Vierbeiner Gift auf. Trotz Soforthilfe bei Ybbser Tierarzt konnte das Tier nicht mehr gerettet werden. Tierarzt Zednik ist sich sicher, dass Hund vergiftet wurde: „Es gibt keine Krankheit, die binnen weniger Stunden zum Tod führt.“ Geschockt zeigt sich der Ybbser Tierarzt Peter Zednik über einen Vorfall, der sich gestern in seiner Ordination zugetragen hat. Eine Patientin brachte ihren achtjährigen Mischlingshund in Seitenlage in die Ybbser Ordination. Das Tier hatte nicht nur blutiges Erbrechen, sondern auch blutigen Durchfall. „Die Symptome waren so schwerwiegend, dass ihm trotz medizinischer Hilfe nicht mehr geholfen werden konnte“, sagt Zednik.
Der Tierarzt ist sich sicher, dass der Hund vergiftet wurde: „Es gibt keine Krankheit, die binnen weniger Stunden zu solchen Symptomen und dann zum Tode führt.“ Das Gift aufgenommen soll der Vierbeiner im Ortsteil Weins im Gemeindegebiet von Hofamt Priel haben. Die Besitzerin war mit ihrem Hund in einem Waldstück unterwegs, wo dieser das Gift aufgenommen haben soll.
Nach der Rückkehr von der üblichen Gassirunde zeigte das Tier sofort Symptome und erbrach Blut. Unmittelbar wurde der Tierarzt kontaktiert und die Ordination aufgesucht. Trotz Soforthilfe war das Gift zu stark. Gegenüber der NÖN warnt der Ybbser Tierarzt Zednik alle Hundebesitzer in der Region: „Passen Sie auf Ihre Tiere auf“.
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