Das erste Spiel von Asparn unter Mario Konrad wurde zum absoluten Torfestival: Rot-Weiß lag zwischenzeitlich 1:3 zurück, gewann am Ende aber deutlich mit 7:4.
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Hanfthal wehrte sich vor allem vor der Pause ordentlich gegen den Favoriten aus Asparn. Am Ende gewannen Elias Neumann , Denis Dizdarevic und Spielertrainer Mario Konrad aber deutlich.as erste Spiel von Asparn unter Mario Konrad wurde zum absoluten Torfestival: Rot-Weiß lag zwischenzeitlich 1:3 zurück, gewann am Ende aber deutlich mit 7:4.Runde eins führte Hanfthal zum 1.
Dann folgte aber eine Phase, in der die flinken Hanfthal-Offensivspieler Jiri Svejkar und Miroslav Styks ihren Gegenspielern regelmäßig um die Ohren liefen. Und so glich Ersterer aus und Styks sorgte mit einem Doppelpack für einen überraschenden 3:1-Vorsprung der Gäste. Knapp vorm Pausenpfiff verlor die schwarz-weiße Defensive aber leichtfertig den Ball, Kauer verkürzte nach einem Stangler zum 2:3.
„Im Endeffekt hast du gemerkt dass Asparn um nichts schlechter als in der Vorsaison ist. In der ersten Hälfte waren wir in den Zweikämpfen und haben läuferisch mitgehalten, nachher ist uns die Luft ausgegangen“, resümierte Rogler, der dem Auftritt trotzdem viel Positives abgewinnen konnte. Bei Konrad überwog ebenfalls die Zufriedenheit: „In der ersten Partie weißt du nicht wo du stehst, dafür war es sehr souverän und abgeklärt.
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