Gloggnitzer Hochwasserschutz lässt weiter auf sich warten

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Gloggnitzer Hochwasserschutz lässt weiter auf sich warten
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Seit fast einem Jahrzehnt wird über Hochwasserschutzmaßnahmen entlang des Aue- und Weissenbaches nachgedacht.

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eit fast einem Jahrzehnt wird über Hochwasserschutzmaßnahmen entlang des Aue- und Weissenbaches nachgedacht. Die Überflutungen nach dem Starkregen am Samstag, 17. August, lassen viele Gloggnitzerinnen und Gloggnitzer besorgt auf den Aue- und Weissenbach blicken. Der Pegel des sonst ruhig dahinfließenden Baches stieg binnen kürzester Zeit stark an und sorgte bei so manchen Anrainerinnen und Anrainern für bange Momente. Bereits im Jahr 2015 stellte die Stadtgemeinde eine Hochwasserschutzstudio vor.

Über das Planungsstadium ist man aber nicht wirklich hinausgekommen. „Das Thema ist ziemlich komplex“, erklärt Bürgermeister René Blum auf Anfrage der NÖN und weiter „das Ingenieurbüro, welches das Konzept erstellt hat, rät dringend davon ab, hier etwas ohne vorherige Bautätigkeit in Schottwien zu machen“.

Billiger ist die Sache auch nicht geworden. „Mit der Steigerung der Baukosten seit damals können wir heute von mindestens 20 bis 25 Millionen Euro ausgehen“, führt Blum aus. Allerdings hält er auch fest, dass beim Starkregenereignis der Auebach großteils auch nicht die Ursache für die Probleme war.

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