Der SC Gmünd schlug sich auch gegen spielerisch starke Lilienfelder gut, ging aber leer aus. Sportleiter Fürlinger erhöht den Druck.
Stanislav Pacholik und seine Gmünder sind an sich gut in Form, mit dem Toreschießen klappt es aber nicht nach Wunsch.er SC Gmünd schlug sich auch gegen spielerisch starke Lilienfelder gut, ging aber leer aus. Sportleiter Fürlinger erhöht den Druck.
Wieder stark gespielt, wieder gute Chancen vorgefunden, aber wieder kein Sieg. So lässt sich der Auftritt des SC Gmünd in Lilienfeld zusammenfassen. „Wir hatten mehr Ballbesitz, waren besser im Spiel, aber haben wieder unsere Chancen nicht verwertet, billige Gegentore bekommen“, knirscht der Sportliche Leiter Markus Fürlinger mit den Zähnen.
Die Lilienfelder gingen mit der ersten Offensiv-Aktion in Führung, einem Eckball. Laurent Gashi war am Fünfer ungedeckt. „Das darf nicht passieren“, monierte Fürlinger. Die Gmünder brauchten in Folge bis zu 58. Minute zum Ausgleich durch Stepan Prokes, fanden danach Chancen vor, sich die verdiente Führung zu holen - Julian Zimmel und Stanislav Pacholik scheiterten. Stattdessen trafen die Heimischen - wieder aus dem Nichts.
Für die nächste Zeit ist also Arbeiten am Abschluss angesagt. Die Früchte davon sollen bald erkennbar sein - im Idealfall schon am Samstagabend daheim gegen Ybbs. Der Titelkämpfer der Vorsaison dürfte aber zu seiner Form gefunden haben, verlor zwar zum Auftakt 1:4 gegen Lilienfeld, schlug jetzt aber Würmla . Fürlinger ist dennoch optimistisch: „Ybbs ist keine Kleinigkeit. Aber wenn wir so dran bleiben, wird es passen.
Die Ybbs-Partie ist gleichzeitig der Auftakt in eine Heimspiel-Serie. Viermal treten die Grenzstädter jetzt hintereinander vor eigenem Publikum an. Nach Ybbs folgen Eggenburg, Rohrendorf und Purgstall.
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