Die britische Firma sieht sich als wichtigste Alternative zum US-Branchenriesen. Aber der Durchbruch lässt auf sich warten – und das Vertrauen schwindet.
: Seit vergangenem Herbst hat Mitgründer und Chef Nigel Toon ein Viertel der Belegschaft von Graphcore entlassen. Dennoch versucht der Brite, Aufbruchstimmung zu verbreiten: „Die Kunden verlangen verzweifelt Alternativen zu Nvidia“, sagt der Unternehmer dem Handelsblatt.
Toon ist angetreten, dem an der Börse wertvollsten Chipkonzern der Welt Konkurrenz zu machen, und zwar in dessen am schnellsten wachsenden Geschäft: bei Prozessoren für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz in Rechenzentren. „Jeder schaut sich nach Lösungen um, die günstiger sind als Nvidia“, sagt Toon. Auch seien die langen Lieferzeiten des US-Konzerns eine echte Chance für Graphcore.Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
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