Wenn neue Viertel wie ein urbanes Ökosystem funktionieren, ist das gut für die Stadt. Und spannend für Investoren und Investorinnen.
Wenn neue Viertel wie ein urbanes Ökosystem funktionieren, ist das gut für die Stadt. Und spannend für Investoren und Investorinnen.
Grätzel, Quartiere, Gegenden: Wie immer man Teile einer Stadt nennen will, die sich durch eine eigene Identität auszeichnen – sie sind ein wichtiger Faktor für das urbane Funktionieren. „Die früheren sozio-ökonomischen Kennungen wie Arbeiterbezirk, bürgerlicher Bezirk, Nobelbezirk haben sich zwar nicht aufgelöst, aber nicht mehr die Wertigkeit von früher“, meint Winfried Kallinger, Geschäftsführer Kallinger Projekte.
In der Quartiersentwicklung nehmen die ÖBB eine Sonderstellung ein: Die Flächen gehören trotz ihres großen Volumens nur einem Grundeigentümer, in vielen anderen Entwicklungsgebieten gibt es verschiedenste Bauträger und Investoren. Deren einzelne Zielsetzungen können naturgemäß andere sein als die eines ganzheitlichen Liegenschaftsentwicklers wie der ÖBB.
Dazu kommt, dass Quartiere auch als „Marke“ gesehen werden. Sie fungieren einerseits als Marketingtool, andererseits „ist empirisch messbar, dass ein positives Image des Quartiers in den sozialen und klassischen Medien die Interessensschwelle von potenziellen neuen Kunden des Quartiers gegenüber No-Name-Produkten maßgeblich erhöht“, erläutert Bondi. Aus der Stadtentwicklung sind Quartiere jedenfalls nicht mehr wegzudenken.
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