Seit Montag rechnet Penny bei einigen Produkten die Kosten für Klimaschäden mit ein. Umweltorganisationen begrüßen die Aktion. Doch nicht alle sind begeistert.
Viele Lebensmittel sind eigentlich zu billig. Denn die bei ihrer Produktion entstehenden Umweltschäden finden im Preis keinen Niederschlag. Darauf macht in dieser Woche der Discounter Penny aufmerksam, indem er für 9 seiner mehr als 3000 Produkte die „wahren Preise“ verlangt.
„Der Aktion im Supermarkt müssen endlich grundlegende Maßnahmen folgen. Die Supermarktketten sind dabei ebenso in der Pflicht wie die Bundesregierung“, sagte am Montag der Landwirtschaftsexperte der Umweltorganisation, Matthias Lambrecht. Greenpeace schätzt die Umwelt- und Klimaschäden durch dieauf pflanzliche Lebensmittel abzuschaffen.
Der vzbv sieht ebenfalls die Politik in der Pflicht: Sie müsse höhere gesetzliche Standards für eine umwelt- und tiergerechte Lebensmittelproduktion durchsetzen. Gleichzeitig müsse es ihr aber gelingen, die Preissteigerungen bei Lebensmitteln für die Menschen finanziell abzufedern.
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