In der Anfang September vom Sturmtief „Daniel“ besonders stark getroffenen mittelgriechischen Region Thessalien ist das gesamte Ausmaß der Schäden weiter schwer abschätzbar. Vor allem im Agrarbereich werden langfristige Folgen befürchtet. Noch immer stehen große Agrarflächen unter Wasser. Befürchtungen zufolge könnte es Jahre dauern, bis die Böden in der thessalischen Ebene, auf die 25 Prozent der landwirtschaftlichen Produktion des Landes entfallen, wieder fruchtbar werden.
Hunderte Feuerwehrleute, Rettungsteams, Soldaten und weiteres staatliches Personal seien den Angaben zufolge in Bereitschaft versetzt worden. Die Armee habe auch „Bulldozer mitgebracht, und Boote stehen bereit, sodass eine Evakuierung oder Rettung nicht zwei Tage dauern wird“. Damit sprach die Zeitung wohl auch die nach „Daniel“ laut gewordene Kritik am Krisenmanagement an.
„Nach dem optimistischsten Szenario sind 70 Prozent der Baumwollernte und fast der gesamte Klee beschädigt“, sagte Athanasios Karaiskos, Vorsitzender der landwirtschaftlichen Genossenschaft der Stadt Farsala. Auch die Apfel- und Kiwiproduktion der Region wurde in Mitleidenschaft gezogen. Zudem wurden Lagerhäuser, in denen etwa bereits geernteter Weizen lagerte, überschwemmt.
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