Griechenland nach der Bootskatastrophe: Einig mit Meloni, Zwist mit Frontex

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Griechenland prescht mit migrationsfeindlicher Politik vor. Frontex macht dem Land nun schwere Vorwürfe im Fall der Bootskatastrophe vor zwei Wochen.

Einer von wenigen Überlebenden der Boots­katastrophe in einem Lager in Malakasa, Griechenland Foto: Stelios Misinas/reuters

„Ich gratuliere @kmitsotakis zu seinem Wahlerfolg. Italien und Griechenland können gemeinsam wichtige Ergebnisse zum Wohle unserer Völker, unserer Nationen und unseres Kontinents erzielen“, twitterte die Postfaschistin Meloni schon früh am Montag von Rom hinüber nach Athen. Dazu postete die Chefin der Rechtsaußenpartei Fratelli d’Italia ein Foto von sich mit Mitsotakis auf einem EU-Gipfel.

Dabei werden auch rote Linien überschritten: Griechenland scheut sich in der Ära Mitsotakis nicht, im großen Stil auf Pushbacks zu setzen, auf das Zurückdrängen von ankommenden Flüchtenden und Migranten hinter die eigenen Grenzen. Das harsche Vorgehen trägt Früchte. Im vorigen Jahr zählte Griechenland nur 17.122 Neuankömmlinge.

Nun sind neue Details zum Vorschein gekommen. Die griechischen Behörden hätten ein Hilfsangebot der europäischen Grenzschutzagentur Frontex ignoriert. Frontex habe den Griechen einen Tag vor der Havarie, „zusätzliche Luftunterstützung angeboten, aber keine Antwort aus Athen erhalten“, erklärte Frontex am Montagabend.

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