Wirtschaftsminister Robert Habeck will einen Konsens über einen vorgezogenen Kohleausstieg auch im Osten erreichen. Der Grünen-Politiker sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Das sage ich den Ministerpräsidenten und allen Belegschaften hiermit zu: Das wird nicht per Ordre de Mufti entschieden werden, sondern es muss in einer breiten Allianz als guter Plan empfunden werden.“ Für den Plan habe er sinnvolle Argumente.
Nach der bisherigen Gesetzeslage sind die letzten Stilllegungen von Kraftwerksblöcken in Deutschland 2038 geplant, und zwar bei der Betreiberin Leag in der Lausitz.
Bundestag und Bundesrat hatten beschlossen, dass der Kohleausstieg im Rheinischen Revier um acht Jahre auf 2030 vorgezogen wird. Zuvor hatte es eine Verständigung zwischen der Bundesregierung, der NRW-Landesregierung und dem Energiekonzern RWE gegeben. Die Braunkohleländer im Osten Deutschlands sind Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Italia Ultime Notizie, Italia Notizie
Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.
„In breiter Allianz“: Habeck für früheren Kohleausstieg auch im OstenIm Rheinischen Revier wird der Kohleausstieg um acht Jahre auf 2030 vorgezogen. Der Wirtschaftsminister sieht dies auch als Option für den Osten.
Leggi di più »
Ukrainer kämpfen um strategisch wichtige Stadt im OstenDie Stadt Kreminna rückt in den Fokus der ukrainischen Armee. Durch sie verläuft ein wichtiger Nachschubweg für Russlands Truppen im Donbass. Nun könnte eine Entscheidungsschlacht bevorstehen. Ein Besuch an der Front zeigt: Deren Ausgang ist ungewiss.
Leggi di più »
Pechvogel des FCN kehrt zurück: Weinzierls Plan mit Taylan DumanMittelfeldspieler Taylan Duman (25) vom 1. FC Nürnberg ist ein gefühlter Neuzugang im neuen Jahr.
Leggi di più »
Was die Regensburger Politik 2022 schaffte – und was sie verpasste600 neue Wohnungen auf dem ehemaligen Kasernengelände im Osten, ein Radroutennetz und Meilensteine auf dem Weg zur... (M-Plus)
Leggi di più »
Worum es im Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo gehtTrotz der Entspannungssignale bleiben die Ursachen für die Konfrontationen zwischen Serbien und dem Kosovo bestehen. Brüssel setzt auf einen Plan zur Befriedung.
Leggi di più »