Sozialstadtrat Hacker (SP) erklärt, warum Flüchtlinge Asylanträge im Ausland stellen sollten – und warum die Mindestsicherung noch höher sein könnte.
Die meisten Angestellten können von 4.600 Gehalt nur träumen, eine Flüchtlingsfamilie mit sieben Kindern aus Wien genau diesen Betrag als Mindestsicherung – das sagt Wien s Sozialstadtrat Peter Hacker :"Ich verstehe die Emotion, ich verstehe auch grundsätzlich die Kritik. Die Mindestsicherung ist kein Ersatz-Gehalt. Die Mindestsicherung ist ein Grenzbetrag. Es ist das Mindeste an Geld, das Menschen in unserm Staat, in unserem Land zur Verfügung stehen muss.
"Ich persönlich bin immer schon der Meinung gewesen, Asylverfahren müssen nicht nur in unserem Land stattfinden. Seit 25 Jahren sage ich, es ist nicht gut, dass man für einen Asylantrag überhaupt in unser Land kommen muss. Ich war immer schon der Meinung, dass es auch möglich sein muss, einen Asylantrag in unseren Botschaften zu stellen auf der ganzen Welt.
"Wir haben noch wir haben viel Luft nach oben. Es ist nicht nur eine Frage von Wien, sondern eine Frage von ganz Österreich. In der Integrationspolitik ist der Bund verantwortlich ist für die Deutschkurse.
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