Mit vier Pleiten in Serie endet die ELF-Saison für die Hamburg Sea Devils ernüchternd. Beim 16:23 bei Berlin Thunder zeigten die Seeteufel bekannte
Vier Ballverluste – darunter zwei Interceptions von Moritz Maack – waren dafür ausschlaggebend, dass sich die Seeteufel quasi selbst schlugen. Bereits im dritten Spielzug warf der Quaterback eine Interception, die zum 0:7 in die Endzone zurückgetragen wurde.Berlin blieb heiß und erhöhte mit dem ersten eigenen Ballbesitz promp auf 0:14. Bei den Hamburgern lief im ersten Viertel nicht viel zusammen.
Die Sea Devils kämpften sich vor allem durch ihre Defensive ins Spiel. Salieu Ceesay konnte ebenfalls einen Ball abfangen und in einen Defense-Touchdown für die Hamburger ummünzen. Doch individuelle Fehler wie Strafen und ein weiterer Ballverlust – diesmal durch Ceesay verschuldet – brachten die Seeteufel um die Möglichkeit, das Spiel vor der Halbzeit zu drehen.
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