Kind in Sack erstickt – Mutter freigesprochen: Der vierjährige Junge war 1988 gestorben. Der Fall, in dessen Mittelpunkt eine Sekte steht, hat bereits zum zweiten Mal das Landgericht Hanau beschäftigt.
Es ist ein rätselhafter Fall, mehr als 33 Jahre her. Im Mittelpunkt stehen eine Sekte und der Tod eines vierjährigen Jungen. Nun hat das Landgericht Hanau sich zum zweiten Mal mit der Causa beschäftigt und die Mutter des Jungen, Claudia H., 61, freigesprochen. Die mutmaßliche Anführerin der Sekte, Sylvia D., war vor zwei Jahren zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden, später hob der Bundesgerichtshof das Urteil wieder auf.
Inzwischen ist klar, dass der Junge an seinem Erbrochenen erstickt sein muss. Offenbar war das Kind zum Mittagschlaf regelmäßig in den Stoffsack gesteckt worden, an seinem Todestag muss es darin ohnmächtig geworden sein. Wegbegleiter berichten von seelischen Grausamkeiten, Gehirnwäsche, psychischer und physischer Gewalt in der Sekte, die offenbar von Sylvia D. und ihrem Mann Walter, einem ehemaligen Pastor, gegründet worden war. Auch Claudia H.
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