Handy am Steuer: Tiroler und Wiener gehen öfter Risiken ein

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Handy am Steuer: Tiroler und Wiener gehen öfter Risiken ein
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Im Vorjahr gab es 569 Unfälle, 119 Verletzte und zwölf Tote durch Ablenkung, warnte die Asfinag in einer Aussendung.

Im Vorjahr gab es 569 Unfälle, 119 Verletzte und zwölf Tote durch Ablenkung, warnte die Asfinag in einer Aussendung.

Wien – 14 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer telefonieren nach eigenen Angaben am Steuer ohne Freisprecheinrichtung und schreiben Nachrichten wie Mails oder WhatsApp. Noch mehr sind es in Wien, wo das jeder sechste Lenker zugibt, am meisten aber in Tirol mit jedem fünften. Das ist das Ergebnis einer IFES-Umfrage im Auftrag der Asfinag.

Insgesamt knapp 60 Prozent der Befragten gaben zu, das Handy während der Fahrt auf die eine oder andere – teils weniger risikoreiche – Art zu nutzen. Bei den Jüngeren waren es sogar 80 Prozent. 17 Prozent aller Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer halten sich für geschickt genug, gleichzeitig zu lenken und mit dem Handy zu hantieren. Insgesamt jede und jeder Zweite hantiert immer wieder am Navigationsgerät oder Radio.

Die Umfrage ergab zudem, dass im Österreichschnitt vier von fünf Befragten glauben, dass sie besser fahren als andere. Die Wienerinnen und Wiener sind noch mehr von ihren Fahrkünsten überzeugt. 88 Prozent beantworteten die Frage dort mit einem klaren „Ja“ und führen damit das Ranking der Bundesländer an, knapp gefolgt von den Niederösterreichern und den Steirern .

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