Bestimmten früher Akkuleistung oder Displaygröße die Kaufentscheidung für ein Smartphone mit, rückt nun zunehmend das Kamerasystem in den Fokus.
Bestimmten früher Akkuleistung oder Displaygröße die Kaufentscheidung für ein Smartphone mit, rückt nun zunehmend das Kamerasystem in den Fokus."Das Kamerasystem ist für viele Menschen ausschlaggebend für den Smartphone-Kauf", sagt Oliver Schindelbeck, der beim deutschen Optik-Konzern Zeiss für Smartphone-Technologie zuständig ist und diesen Bereich auch angesichts des nahenden Mobile World Congress in Barcelona vorantreibt.
Das 1846 als kleiner Handwerksbetrieb gegründete Unternehmen machte sich ursprünglich mit Fotoobjektiven, Fernrohren und Spiegelteleskopen einen Namen. Seit mehr als zwei Jahren spielt Zeiss auch in der Smartphone-Entwicklung eine Rolle. Mit dem 2009 gegründeten Unternehmen Vivo gibt es eine Kooperation, in deren Mittelpunkt Forschung und Entwicklung von Smartphone-Optik sowie die Verschmelzung von Hard- und Software stehen.
Die Entwicklung von Handykameras sei"bemerkenswert", sagen Schindelbeck und Daniel Götz, Produktmanager von Vivo in Europa. Mittlerweile seien Smartphone-Kameras in der Lage, ganze Filme aufzunehmen. Einerseits wegen der Produktqualität, andererseits aber auch aus Kostengründen:"Werden Autostunts aus der Fahrerkabine gefilmt, kommt fast immer ein Handy statt der 10.000-Euro-Kamera zum Einsatz", sagt Schindelbeck.
Zweitens spielten künstlerische Bildgestaltung und Emotionalität eine immer größere Rolle."Die Leute wollen nicht mehr nur ein scharfes und kristallklares Bild, sondern auch ein emotionales", sagt Schindelbeck.Und drittens gehe es um realistischere und natürlichere Fotos, vor allem bei Porträtfotos. Dabei soll das gesamte Farbspektrum des Auges ausgeschöpft werden, sagt Vivo-Manager Götz.
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