Da wollten Harry (38) und Meghan (41) wohl zu hoch hinaus.
Nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. in London wollten die Sussexes so schnell wie möglich die Heimreise in die USA antreten. Weil auch US-Präsident Joe Biden die Trauerfeier besucht hatte, kamen Harry und Meghan auf eine ganz schlaue Idee.fliegen dürfen. Doch die beiden wurden eiskalt abgewiesen. Harry und Meghan an Bord der „Air Force One“? No way!
Das konnte Bidens Team natürlich nicht riskieren. Mit König Charles III. gerade erst im Amt, wollte man sich offenbar nicht mit den unbeliebten Royal-Aussteigern verbünden.Laut den Quellen gab es nicht einmal eine Diskussion über die Entscheidung – sondern nur ein sofortiges Nein. In den USA sind die Gesetze streng, was das angeht. Für die Flüge von Beamten zahlt die US-Regierung. Reisen Bidens Familienmitgleiter mit, muss er selbst für die Kosten aufkommen. Die Kosten für Flüge zu Wahlkampfveranstaltungen trägt seine Partei.und Meghan in der US-Politik an Einfluss gewinnen wollen.
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