Äußern sich Fachleute öffentlich, erleben sie immer öfter Anfeindungen im Internet. Ein neues Portal bietet Betroffenen Hilfe und vermittelt auch psychologische Unterstützung.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie wissenschaftliche Institutionen werden nach Angaben von Fecher immer wieder Ziel von Hassrede, Drohungen und diffamierenden Kampagnen – insbesondere in den sozialen Medien. Seit Jahren mehrten sich Angriffe auf Forschende, nicht zuletzt in der Coronapandemie.
Die kostenlose Telefonberatung ist täglich verfügbar. Auf der Plattform finden Betroffene Informationen und Tipps zum Umgang mit Angriffen. Außerdem soll es ein rechtliches Beratungsangebot geben; Unterstützung gibt es auch bei der Vermittlung von psychologischer Hilfe.
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