Häuser in Vorarlberg standen bei Starkregen vor Evakuierung

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Häuser in Vorarlberg standen bei Starkregen vor Evakuierung
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Der anhaltende Starkregen hat in der Nacht auf Samstag die Einsatzkräfte in Hörbranz (Bezirk Bregenz) knapp vor die Evakuierung mehrerer Wohnhäuser geführt. Hörbranz und das Leiblachtal waren der Brennpunkt des Unwetters, das in den frühen Morgenstunden abklang.

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"Der Pegel der Leiblach ist massiv gesunken", gab der Hörbranzer Feuerwehrkommandant Markus Schub Samstagvormittag der APA gegenüber erleichtert Entwarnung."Auch der Oberflächenzufluss ist auf Null gesunken", was übersetzt bedeutet, dass der Regen nachgelassen hat und das Wasser nun wieder seine normalen Abflussbahnen findet."Jetzt geht's vor allem ans Keller auspumpen.

Gegen Mitternacht hatte sich die Lage zugespitzt. In einem Wohngebiet standen mehrere Häuser kurz vor der Evakuierung. Die angrenzende Leiblach, der Grenzfluss zu Deutschland, war"übervoll". Die Behörden bezeichneten die Lage als Ereignis, das nur alle 100 bis 300 Jahre vorkomme.

An exponierten Stellen im Norden Vorarlbergs fielen innerhalb von 24 Stunden mehr als 100 Liter Regen pro Quadratmeter, in Hörbranz im Leiblachtal oder am Pfänder, dem Hausberg von Bregenz, waren es 135 Liter. Der Bodensee-Pegel stieg innerhalb eines Tages um 25 Zentimeter auf 435 Zentimeter an. Der Starkregen führte auch anderswo zu Behinderungen. So verlegte ein Erdrutsch die Verbindung zwischen Buch und Alberschwende . Auch im Flachland mussten einige Straßen wegen Überflutung vorübergehend gesperrt werden.

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