Die Energiepreise lagen im Oktober auf Rekordniveau: Gas war um 119 Prozent teurer als vor einem Jahr. Die November-Zahlen deuten auf eine kurzfristige Entspannung beim Sprit hin.
Die Preise für Haushaltsenergie waren im Oktober um 50 Prozent höher als im Jahr davor, geht aus dem von der Österreichischen Energieagentur berechneten Energiepreisindex hervor. Die Energiepreise lagen weiterhin auf Rekordniveau und waren die zentralen Treiber der Inflation. November-Zahlen deuten zumindest kurzfristig auf eine leichte Entspannung bei den Spritpreisen hin, bei den Pelletspreisen dürfte der Aufwärtstrend vorerst gestoppt sein.
Auf den Großhandelsmärkten für Strom und Gas sei nach einem turbulenten Sommer wieder etwas Ruhe eingekehrt, so die Energieagentur. Das Preisniveau liege aber noch immer deutlich höher als vor dem Beginn des Ukraine-Kriegs bzw. der Coronapandemie. Im Oktober haben sich Pellets und Gas im Vergleich zum Jahr davor am stärksten verteuert. Strom und Benzin wiesen die geringsten Steigerungen auf.Die Preise für Superbenzin sind nach einem kurzen Abwärtstrend im September wieder leicht gestiegen. Sie waren im Oktober um 1,4 Prozent höher als im September.
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