Die prognostizierten Regenfälle sorgten am Freitagabend in Ostösterreich für zahlreiche lokale Einsätze. Besonders in Niederösterreich ist die Lage weiter sehr ernst. In der Steiermark sind derzeit 4000 Haushalte ohne Strom. Salzburg und Oberösterreich verzeichneten großteils nur kleinere Einsätze. Auch in Wien blieb die Lage verhältnismäßig ruhig.
Besonders in Niederösterreich bliebt die Lage auch am Samstag angespannt.Die prognostizierten Regenfälle sorgten am Freitagabend in Ostösterreich für zahlreiche lokale Einsätze. Besonders in Niederösterreich ist die Lage weiter sehr ernst. In der Steiermark sind derzeit 4000 Haushalte ohne Strom. Salzburg und Oberösterreich verzeichneten großteils nur kleinere Einsätze. Auch in Wien blieb die Lage verhältnismäßig ruhig.
An der Donau wird mit einem bis zu 30-jährlichen Hochwasser gerechnet. Am Kamp wird ein bis zu 100-jährliches Hochwasser erwartet. Am Freitagabend kam es bereits in einigen Gemeinden zu ersten Evakuierungen. Betroffen waren Gartensiedlungen bzw. Zweitwohnsitze. Die Vorbereitungen für das prognostizierte Hochwasser seien weiter im Laufen, sagte Firlinger. Am Samstag wurden Sandsäcke gefüllt, um sie im Notfall griffbereit zu haben. „Der Hochwasserschutz in der Gemeinde ist auf ein 100-jährliches Ereignis ausgelegt“, sagte er.Vorbereitungsarbeiten auf ein Hochwasser sind im Bundesland bereits seit mehreren Tagen im Gange. Neben dem Aufbau mobiler Schutzanlagen wurden Sandsäcke gefüllt und Retentionsräume geschaffen.
Der Landesfeuerwehrverband Steiermark meldete Samstagfrüh rund 150 Einsätze seit Freitagfrüh aufgrund der Extremwetterlage. „Es waren überwiegend Einsätze aufgrund von umgestürzten Bäumen, die Straßen und Wege blockierten und Schäden an Stromleitungen verursacht haben“, berichtete Thomas Maier vom Landesfeuerwehrverband im Gespräch mit der.
Die Enns in Steyr hatte die Vorwarngrenze bereits überschritten und stieg noch an. Die Stadt rief dazu auf, Uferbereiche zu meiden, Autos aus den potenziellen Überflutungsgebieten zu entfernen, Kellerfenster zu schließen und Ablaufrinnen zu säubern. Sandsäcke für den Notfall liegen bei den Kommunalbetrieben der Stadt bereit.
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