HELLA hat den Konzernumsatz in den ersten neun Monaten um 12,6 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro gesteigert.
Wechselkurseffekte schmälerten allerdings die Einnahmen: Bereinigt um diese Effekte verzeichnete der unter der Dachmarke Forvia mit dem französischen Partner Faurecia agierende Automobilzulieferer ein Wachstum von 16,8 Prozent, wie er in Lippstadt mitteilte.
Neben höheren Produktionsvolumina sei dafür besonders die gestiegene Nachfrage nach neuesten Lichttechnologien durch Hersteller von Elektroautos ursächlich, erklärte das Unternehmen. In der Lichttechnik verzeichnete HELLA ein Wachstum von 16,1 Prozent, im Geschäftsbereich Elektronik lag das Plus bei 9,7 Prozent, ebenso wie im kleinsten Bereich Lifecycle Solutions. Die kompletten Neunmonatszahlen legt HELLA am 7. November vor.
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