Er habe viele Gespräche geführt mit seinen Spielern, dabei auch gemeinsam geweint, berichtet Hertha-Coach Schwarz von den schwierigen letzten Monaten bei DinamoMoskau.
während des Krieges immer noch nach. „Von Erleichterung kann man da nicht sprechen. Ich wäre erleichtert, wenn der Krieg beendet wäre. Ich glaube, da wären wir alle erleichtert. Es war sehr belastend. Aber ich habe zumindest mal diese Verantwortung nicht mehr gespürt nach dem letzten Spiel. Da wusste ich: Okay, du hast die Jungs bis zum Schluss durchgeführt.
Schwarz erläuterte nochmals seine Beweggründe, trotz des russischen Überfalls auf die Ukraine in Moskau zu bleiben. „Mein Bleiben hatte absolut nichts damit zu tun, dass wir auf Tabellenplatz zwei standen oder die Möglichkeit hatten, den Pokal zu holen. Auf keinen Fall. Mein Bleiben hatte einzig und allein mit zwei Punkten zu tun: Der klaren Haltung des Klubs zu diesem Angriffskrieg und mit meinen Spielern sowie meinem Staff.
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