Heute vor 100 Jahren: Demonstrationen vor einem Prateretablissement

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Ein Orchester in einem Lokal soll Militärmärsche und andere markante Lieder aus der monarchistischen Zeit gespielt haben. Rund 100 jugendliche Sozialdemokraten marschierten daraufhin vor dem Lokal...

Ein Orchester in einem Lokal soll Militärmärsche und andere markante Lieder aus der monarchistischen Zeit gespielt haben. Rund 100 jugendliche Sozialdemokraten marschierten daraufhin vor dem Lokal auf.Im Gasthaus Kahrmann „zum Goldenen Kreuz“ im Prater, Ausstellungsstraße, wird bekanntlich seit einiger Zeit ein „Ochsenbraten“ veranstaltet, wobei eine bayerische Bauernkapelle konzertiert.

Über den Völkerbund äußerte sich Mussolinis folgend: “Ich glaube, daß man jede Anstrengung machen muß, um das wahre Ideal des Völkerbunde zu realisieren, nämlich das Ideal des auf Gerechtigkeit aufgebauten allgemeinen Friedens. Die Welt von heute ist eine andere als die vor dem Kriege. Die ganze Menschheit hat einen weiteren Blick und ein klareres Verständnis für die Zusammengehörigkeit der Menschheit im allgemeinen gewonnen.

Die Frauen dürften natürlich begeistert in die Hände klatschen und ihrer verdienten Vorkämpferin am liebsten eine lorbeerbekränzte Hundspeitsche als Ehrengeschenk überreichen. Aber auch unter den Männern wird es vorurteilslose Versteher der weiblichen Psyche geben, die das Vorgehen der tiefgekränkten Gattin immerhin begreiflich und verzeihlich finden dürften.

.Und das kam so. Zu Orted, nahe London, in einem alten Haus, das von einem lieblichen Garten umgeben ist, leben drei musikalische Schwestern, die in der Gesellschaft wohlbekannte Familie Harrison.

Für die Landesbezirke ergibt sich eine höhere verhältnismäßige Zunahme für die Stadtbezirke , was hauptsächlich durch die ungünstigen Zunahmeverhältnisse von Wien und Graz bewirkt wurde. Die übrigen autonomen Städte haben in der Mehrzahl eine Zunahme aufzuweisen, wie zum Beispiel St. Pölten oder Klagenfurt . Die Umgebungsbezirke der Städte weisen infolge der Stadtrandsiedlung durchwegs stärkere Zunahmen auf.

Ihrem Entschluß ist sie bis zu ihrem Tode treu geblieben. Mit Eifer widmete sie den Rest ihres Lebens der Aufgabe, Verlorene der Gesellschaft wieder zu gewinnen. Daneben betrieb sie einen Realitätenhandel, der dermaßen florierte, daß sie bald zu Reichtum kam. Wie dankbar sich ihr das Leben der Tugend bezeigte, ist aus ihrem Testament ersichtlich, das ihr Vermögen mit nahezu 300.000 Dollar bezifferte. Es besteht in der Hauptsache aus Liegenschaften.

Von den Fronten, bei denen sich der Pyrotechniker und seine Gehilfinnen aufhielten, lag ein freier Platz, an dem sich dann in der Breite des Spielplatzes in den langen Reihen die hintereinander aufgestellten Holzsitze für die Zuschauer befanden. Außer diesen zahlenden Besuchern hatte sich eine große Zahl, besonders von Jugendlichem ohne Eintrittskarten an den Zäunen, vor der Einfriedungsmauer und in den umliegenden Gärten angesammelt.

Die Volksvertretung war nämlich dadurch dezimiert worden, daß die Fraktion der Kommunisten durch ein gegen ihre Mitglieder eingeleitetes gerichtliches Verfahren wegen Landesverrates in Untersuchungshaft geraten war.

Ein Jäger schreibt uns: Der Wonnemonat Mai hat sich in Oesterreichs Landen gar nicht gut eingeführt, ja die Fostperiode gleich zu Beginn des Monats verursachte der Land­wirtschaft, noch mehr aber dem Weinbauern großen Schaden. Obst- und Weinbau erlitten in einer Zeit, wo die schönsten Hoffnungen vorhanden waren, schwere Schäden, die kaum mehr zu heilen sind.

Man soll wirklich nicht mehr dazu verurteilt sein, im Theater oder im Konzertsaal zum eigenen Mißvergnügen und zu dem der übrigen Besucher vor Schluß wegzueilen, in der Garderobe Carpentier nachzuahmen, damit man doch vielleicht die Eventualität vermeide, bei Wind und Wetter seine Wohnung in irgendeinem entfernten Stadteil zu Fuß aufsuchen zu müssen.

Er muß dem Monster anders beikommen, muß es in eine Falle locken oder ihm Salz auf den Schweif streuen oder eine sonstige erprobte Methode der Vogelfänger anwenden. Dann aber erwächst ihm die Pflicht, das Seeungeheuer bis zu seiner Ankunft entsprechend zu verpflegen, was umso schwieriger ist, weil über die Kost, die von Seeungeheuern bevorzugt wird, nichts Gewisses bekannt ist.

Von einem Wetterfachmann wurde uns in später Nachtstunde mitgeteilt, daß die Aufheiterung aus Westeuropa mit Riesenschritten zu uns marschiere und mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit schon in den Sonntag frühlingshelles Maiwetter verspreche. Den geplagten Wienern, die jetzt ohnedies schwer genug unter der Wirtschaftskrise seufzen, ist es wirklich zu gönnen, daß sich wenigstens das Wetter endlich ihrer erbarme.

Reizend ist die „Likörweichsel“, deren Darstellerin in einem regenbogenbunten Kleide ans Spitzen und Seide, mit faustgroßen Weichseln verziert, eine Riesenweichsel als Kopfputz trägt. Auch die kandierten Früchte machen den Zuschauernden Mund wässern, Prinz Zucker sieht wie ein Riesenzuckerhut aus und trägt Bänder, die mit Würfelzuckerstücken verziert sind.

„Ein Alkoholiker höchsten Grades“, meinte der Abgeordnete Jerzabek, der sonst genealogische Studien höchstens in jenen Fällen betreibt, wo es ihm darauf ankommt, einen sogenannten Judenstämmling schonungslos zu entlarven. Einer der Redner von der Gegenseite trat Herrn Jerzabek mit gebotener Vorsicht entgegen. Die Ehrenrettung Schillers Seniors hörte sich allerdings einigermaßen reserviert an.

Keinesfalls aber wird man Herrn Dr. Jerzabek unbedingt zustimmen können, wenn er Friedrich Schiller selbst gegen die moderne Auffassung vom Rechte der Frau auf Selbstbestimmung ausspielt.

Ein Skandal ist aus der Welt geschafft worden. Oder wird wenigstens, wenn nicht alle Anzeichen trügen, in naher Frist von der Bildfläche der öffentlichen Diskussion verschwinden. Das ist immerhin bemerkenswert, in einer Zeit, da die Skandale, die gigantischen Riesenskandale und die kleinen niedlichen Skandälchen mit einer Ueppigkeit aus dem Boden schießen, wie die Pilze eines solche im feuchten Sommer nicht aufzuweisen haben.

„Die Verdrängung der deutschen Sprache aus den Schulen des Alto Adige bereitet uns Frauen so viel Sorge und Kummer, daß wir auch heute vor Eurer königlichen Hoheit wiederum die dringliche Bitte vorbringen müssen, uns das Heiligte, was ein Volk besitzt, seine Muttersprache, ungeschmälert zu belassen und sohin den Volksschulunterricht in der Muttersprache wieder herzustellen.

Mussolini untersucht die Frage, welcher lebendige Gehalt nach vier Jahrhunderten von Macchiavesllis “Principe” noch enthalten sei. Nach seiner Ansicht sei die Lehre Macchiavellis heute noch viel lebendiger als in der Vergangenheit. Interessant ist, wie Mussolini unter Beziehung auf die von Machiavelli im “Principe” geäußerten Ansichten die menschliche Natur beurteilt.

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