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Der Gänserndorfer Marcel Thomas Heiden erkämpfte sich beim FC Marchfeld einen Stammplatz in der Innenverteidigung. Jetzt muss der 22-Jährige nach einer Verletzung aber lange pausieren.

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Nicht zu fassen. Marcel Thomas Heiden erspielte sich einen Stammplatz beim FC Marchfeld, muss nun mit einer schweren Verletzung aber lange pausieren.er Gänserndorfer Marcel Thomas Heiden erkämpfte sich beim FC Marchfeld einen Stammplatz in der Innenverteidigung. Jetzt muss der 22-Jährige nach einer Verletzung aber lange pausieren.

Syndesmosebandriss! Diese Diagnose schockte nicht nur Innenverteidiger Marcel Thomas Heiden, sondern den ganzen FC Marchfeld. Der Gänserndorfer, der seine Karriere beim SV Strasshof begonnen und später in der WAC-Akademie in Kärnten gespielt hatte, war seit dem 3:0-Erfolg gegen Neusiedl in Runde zwei nicht mehr aus dem Defensivverbund der Marchfelder wegzudenken.

Bedient hat sich Heiden schon am 16. August gegen den FavAC, da spielte er aber noch durch. Danach schwoll der Fuß an, Trainer Christoph Knirsch und Co schickten ihn sofort zum MRT. „Und dann kommt eine Diagnose, mit der wir alle nicht gerechnet haben. Sehr bitter, weil der Junge richtig, richtig stark drauf war“, ist der Coach niedergeschlagen. Der Defensivmann wurde bereits operiert, ob er im Herbst noch einmal mitwirken kann, ist aktuell nicht abzusehen.

Ebenfalls gefehlt haben dem Trainer gegen Krems der gesperrte Francesco Lovric und die angeschlagenen Nicolas Meister und Dobrica Tegeltija. Die ersten beiden dürften für das Auswärtsspiel am Freitag in Oberwart wieder ein Thema sein. Aber auch ohne etliche Stammspieler überzeugte der FCM laut Knirsch bisher: „Die spielerische Leistung zeigt, dass wir auf einem super Weg sind. Zwei Punkte pro Spiel sind nicht so schlecht.

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