Historikerin über frühen Antifeminismus: „Das Signal war: Die Roten kommen!“

Italia Notizia Notizia

Historikerin über frühen Antifeminismus: „Das Signal war: Die Roten kommen!“
Italia Ultime Notizie,Italia Notizie
  • 📰 tazgezwitscher
  • ⏱ Reading Time:
  • 30 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 15%
  • Publisher: 67%

Ute Planert forscht über Antifeminismus im Kaiserreich. Im Interview spricht sie über Strategien der Feministinnen und Parallelen zur Gegenwart.

taz: Frau Planert, wer war zuerst da: die Fe­mi­nis­t*in­nen oder die Antifeminist*innen?

im Interview:Ute PlanertDie Historikerin lehrt an der Universität Köln unter anderem Europäische Geschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts. Im Jahr 1998 veröffentlichte sie ihre Dissertation über Antifeminismus im Kaiserreich, 2021 erschien ihr Buch „Napoleons Welt“ bei wgb.Für meine Dissertation habe ich mir die Verbandszeitschriften des Deutschen Bundes zur Bekämpfung der Frauenemanzipation angeschaut.

Was waren die Strategien, mit denen die An­ti­fe­mi­nis­t*in­nen versuchten, die Feminismuswelle zu stoppen?

Abbiamo riassunto questa notizia in modo che tu possa leggerla velocemente. Se sei interessato alla notizia puoi leggere il testo completo qui. Leggi di più:

tazgezwitscher /  🏆 26. in DE

Italia Ultime Notizie, Italia Notizie

Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.

Neue Meldestelle Antifeminismus: Mehr als 700 Fälle im ersten MonatNeue Meldestelle Antifeminismus: Mehr als 700 Fälle im ersten MonatZum Start verunglimpft, nun rege genutzt: Die „Meldestelle Antifeminismus“ (AMeldestelle) hat in ihren ersten Wochen bereits hunderte Meldungen verzeichnet. Von hannomontano_
Leggi di più »

Meldestelle Antifeminismus: „Absurd, von Cancel Culture zu sprechen“Meldestelle Antifeminismus: „Absurd, von Cancel Culture zu sprechen“Frauen und Queere sollen auf einem Portal von AmadeuAntonio Attacken anzeigen können. Kritiker monieren, dass Vorfälle bekannt gemacht würden, ohne mutmaßliche Täter generell zu anonymisieren. Die Initiatorin JudithRahner verteidigt das Projekt.
Leggi di più »

Antifeminismus-Meldestelle: 700 Eingaben im ersten MonatAntifeminismus-Meldestelle: 700 Eingaben im ersten MonatDas sogenannte Petz-Portal ließ einige Gemüter sofort schäumen: Braucht man eine Meldestelle für Antifeminismus? Der erste Monat belegt zumindest großes Interesse. Ein „Shitstorm“ habe auch sein Gutes, sagt die Leiterin.
Leggi di più »

Soli-Shirt mit kleinem taz-Logo im NackenSoli-Shirt mit kleinem taz-Logo im Nacken🛍️ Werbung für den tazShop 🛍️ Zum Frauenkampftag Haltung zeigen: Pro gekauftem T-Shirt gehen 5 Euro an 6rangiran, eine Organisation, die sich im Iran für die Rechte von lesbischen und trans Personen einsetzt. Jetzt bestellen 👉
Leggi di più »

Hacker enttarnt: „Double-Spider“ im Netz von NRW-ErmittlernEine Spezialeinheit von Cyber-Ermittlern hat in Nordrhein-Westfalen nach eigenen Angaben ein internationales Hacker-Netzwerk namens „Double-Spider“ enttarnt. Es komme „aus dem russischen Kulturkreis“.
Leggi di più »

Meldestelle Antifeminismus: „Absurd, von Cancel Culture zu sprechen“Meldestelle Antifeminismus: „Absurd, von Cancel Culture zu sprechen“Frauen und Queere sollen auf einem Portal von AmadeuAntonio Attacken anzeigen können. Kritiker monieren, dass Vorfälle bekannt gemacht würden, ohne mutmaßliche Täter generell zu anonymisieren. Die Initiatorin JudithRahner verteidigt das Projekt.
Leggi di più »



Render Time: 2025-04-18 17:16:13