Es ist offiziell: Der wegen Untreue verurteilte und suspendierte Homburger Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind hat seine Bewerbung für die anstehende Wahl eingereicht. Die Frist endet heute um 18 Uhr.
Es ist offiziell: Der wegen Untreue verurteilte und suspendierte Homburger Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind hat seine Bewerbung für die anstehende Wahl eingereicht. Die Frist endet heute um 18 Uhr.nicht in den Ruhestand versetzen wird
. Schneidewind hatte im Februar den Ruhestand beantragt. Begründung: Ihm werde das für die weitere Amtsführung erforderliche Vertrauen nicht mehr entgegengebracht. Nach einer emotionalen Debatte im Homburger Stadtrat, wurde am Ende allerdings die erforderliche Anzahl an Stimmen nicht erreicht. Notwendig gewesen wäre eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Konkret: Bei insgesamt 51 Mitgliedern im Stadtrat hätte er 34 Ja-Stimmen gebraucht.
Seit 2019 übt Schneidewind wegen einer sogenannten Detektiv-Affäre sein Amt schon nicht mehr aus. Er hatte Mitarbeiter des Baubetriebshofs überwachen lassen, um eine angebliche „Holz-Mafia“ aufzudecken. Das tat er ohne den Stadtrat zu informieren und überschritt bei dem Auftrag an die Detektei die Grenze von 25 000 Euro, bis zu der er eigenständig Aufträge vergeben durfte.
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