Bürgermeisterin Sabine Hopf erklärte den Fehler mit Personalmangel, er sei aber bereits behoben.
Der 29. Jänner rückt näher und damit steigt die Spannung vor der Landtagswahl. Einige Niederösterreicher haben schon begonnen, per Briefwahl ihre Stimme abzugeben, doch in Leitzersdorf kam es diesbezüglich zu einer kleinen Verzögerung.
Ein wichtiger Teil der Briefwahl – die Kuverts, in denen die Stimmzettel sicher und anonymisiert an die Wahlbehörden übermittelt werden – kam nicht bei den Leitzersdorfer Wählern an.„In die Bearbeitung der Wahlkarten sind die Politiker der Gemeinde nicht involviert, wie es sich gehört. Leider ist unsere Mitarbeiterin, die sich bisher um die Wahlen gekümmert hat, derzeit in einem längeren Krankenstand, weshalb ihre beiden Kolleginnen eingesprungen sind.
Solche Fehler seien verständlich, immerhin seien Gemeindebedienstete auch nur Menschen. Außerdem hätten sich die Mitarbeiterinnen dadurch ausgezeichnet, dass sie gleich alles taten, um den Fehler zu beheben, als er entdeckt wurde, so Hopf. Sie informierten die Bezirks- und Landeswahlbehörden und kümmerten sich um die Zustellung der fehlenden Kuverts an die Wähler.
„Ich bin sehr stolz und dankbar, dass unsere Mitarbeiterinnen so kompetent und gewissenhaft gearbeitet haben, dass sie diesen Fehler schnell entdeckt und gleich behoben haben“, kommentiert Hopf.bleibt ihr immer auf dem Laufenden und bekommt alle zwei Wochen die Top-Storys direkt in euer Postfach!Jetzt gratis abonnieren und Top-Storys und Aktionen alle 2 Wochen direkt ins Postfach erhalten.
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