Immer mehr vertriebene Ukrainerinnen und Ukrainer wollen in Österreich bleiben

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Immer mehr vertriebene Ukrainerinnen und Ukrainer wollen in Österreich bleiben
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Immer mehr vertriebene Ukrainerinnen und Ukrainer wollen in Österreich bleiben. Selbst, wenn sie in einem verfallenen Blindenheim leben. Lokalaugenschein in einer umstrittenen Notlösung.

Immer mehr vertriebene Ukrainerinnen und Ukrainer wollen in Österreich bleiben. Selbst, wenn sie in einem verfallenen Blindenheim leben. Lokalaugenschein in einer umstrittenen Notlösung.Christian und Maryna Zeitz hatte nie geplant, eines der größten privaten Vertriebenenheime des Landes zu führen. Dann wurde Maryna Zeitz in der Ukraine vom russischen Angriff auf ihr Heimatland überrascht. 40 Kilometer legten sie und ihre beiden Kinder in der Februarkälte zu Fuß zurück.

Als sie beim Grenzübergang Kranice ankamen, hatten sie ihr Gepäck längst zurückgelassen. Nur Geld, Papiere, Handy und die Kleidung an ihrem Leib brachten sie zurück nach Hause.In den nächsten Tagen suchten immer mehr Verwandte Schutz im Hause Zeitz – bis alle möglichen Schlafplätze belegt waren. Eilig stellte der ehemalige ÖVP-Politiker, langjährige Akademikerbund-Funktionär und laute Islam-Kritiker Zeitz ein leerstehendes Blindenheim in Altlengbach als Übergangslösung au

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