Immer weniger Personen wohnen in Einfamilienhäusern

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Die Zahl „mindergenutzter“ Häuser in Österreich steigt. Bereits ein Viertel aller Einfamilienhäuser wird von nur einer Person bewohnt.

Die Zahl „mindergenutzter“ Häuser in Österreich steigt. Bereits ein Viertel aller Einfamilienhäuser wird von nur einer Person bewohnt.

Das Einfamilienhaus im Grünen gilt in Österreich seit Jahrzehnten als erstrebenswerte Wohnform, vor allem wenn es sich um die als typisch geltende Wohnkonstellation – Familien mit Kindern – handelt. Doch werden heutzutage die Häuser immer weniger von der klassischen Familie bewohnt. Und viele von den damals bewohnten Immobilien stehen deshalb leer oder werden nach all den Jahren kaum noch genutzt.

Die Zweipersonenhaushalte machen rund 34,1 Prozent aus . Laut dem Bericht des Ökologieinstituts sei hier die Veränderung noch deutlicher: Denn im Jahr 2011 waren es 25,6 Prozent. Somit wird mehr als die Hälfte aller Häuser lediglich von ein bis zwei Personen bewohnt. In den Bundesländern liegt der Anteil der Einfamilienhäuser mit nur einem Bewohner in Wien und im Burgenland bei 27,7 Prozent. Wie aus dem Bericht hervorgeht, ist dieser Wert höher als der dortige Anteil an Paaren mit mindestens einem Kind . Österreichweit werden im Schnitt knapp 35,1 Prozent von der klassischen Kernfamilie bewohnt. Wobei Tirol und Salzburg einen minimal höheren Anteil vorweisen.

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