Die Immofinanz hat Immobilien-Abwertungen von fast 200 Millionen Euro vorgenommen und Verkäufe um fast 600 Millionen Euro abgeschlossen. Die Mieterlöse sind deutlich gestiegen.
hat im ersten Halbjahr 2023 ein tiefrotes Konzernergebnis erwirtschaftet. Es brach von 162,7 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2022 auf nunmehr minus 144,5 Mio. Euro ein. Das operative Ergebnis und die in der Immobilienbranche wichtige Ertragskennzahl FFO I der wiederkehrenden Erträge haben sich nach Vollkonsolidierung der S-Immo-Anteile aber mehr als verdoppelt, teilte Firma mit.
Gleichzeitig nahm die Immofinanz marktbedingte Immobilienabwertungen in Höhe von Euro minus 197,2 Mio. Euro vor, die vor allem aus renditeschwachen Immobilien resultierten. Das habe zum immensen Gewinneinbruch geführt. Das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf minus 0,59 Euro .Das Unternehmen verwies in seiner Mitteilung vom Mittwochabend dennoch auf „kräftige Zuwächse bei den Mieterlösen und dem operativen Ergebnis trotz eines herausfordernden Marktumfelds“.
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