F1 Imola: Strafe nach Filmtag mit Max Verstappen
Im vergangenen Oktober nutzten Red Bull Racing und Max Verstappen die Chance, einen Filmtag zu absolvieren. Dazu rückte der zweifache Weltmeister im RB9 aus, mit dem Sebastian Vettel in der Saison 2013 zu seinem vierten und letzten WM-Titel fuhr.
Der Auftritt des zweifachen Weltmeisters hatte ein Nachspiel, denn der unverwechselbare Sound des 2,4-Liter-V8-Saugmotors, der im Heck des RB9 steckt, sorgte offenbar für Ärger. Die Lärm-Detektoren schlugen Alarm und deshalb müssen die Streckenbetreiber nun eine Strafe über 500 Euro hinblättern. Die zuständige Politikerin Elena Penazzi erklärte gegenüber dem Kollegen des «Corriere dello Sport»: «Die Red Bull-Veranstaltung war das einzige Mal, an dem die Strecke im vergangenen Jahr für Lärm gesorgt hat.»
«Abgesehen davon befand man sich immer im Rahmen des Erlaubten, obwohl es so viele Events gab. Am 12. Oktober setzte Red Bull Racing ein älteres Formel-1-Auto ein und die Lärm-Obergrenze wurde überschritten. Es handelte sich aber nur um einige Runden», fügte Penazzi an.07. Februar: Alfa Romeo Racing in Zürich13. Februar: Aston Martin in Silverstone16. Februar: Alpine in London05.03. Bahrain-GP, Bahrain International Circuit, Sakhir02.04.
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