Inflation 2023 fast 7 Prozent: Nicht stärkere, aber häufige Erhöhungen treiben die Lebensmittelpreise | Kleine Zeitung

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Inflation 2023 fast 7 Prozent: Nicht stärkere, aber häufige Erhöhungen treiben die Lebensmittelpreise | Kleine Zeitung
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Nationalbank-Prognose: Teuerung bleibt auch mittelfristig hoch. Preise für Nahrungsmittel werden bei hoher Inflation bis zu dreimal häufiger angepasst als bei Preisstabilität.

Die aktuell hohe Lebensmittelinflation ist weniger auf stärkere als vielmehr auf häufigere Preiserhöhungen zurückzuführenDie aktuelle Inflationsprognose der Österreichischen Nationalbank weist keine erfreulichen Aussichten aus: Die Inflationsrate werde demnach zwar etwas zurückgehen, allerdings mittelfristig hoch bleiben. Für 2023 erwartet die OeNB eine Teuerung von 6,9 Prozent."In den Folgejahren wird sie auf 4,0 Prozent bzw.

Eine auf Preisdaten aus dem Onlinehandel beruhende Analyse deutet darauf hin, dass es im Nahrungsmittelsektor im Hochinflationszeitraum häufiger zu Preisänderungen kam als davor. Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke wurden um bis zu dreimal häufiger verändert. Die aktuell hohe Lebensmittelinflation – im Februar stiegen die Nahrungsmittelpreise inklusive Alkohol und Tabak um knapp über 14 Prozent – ist demnach weniger auf stärkere als vielmehr auf häufigere Preiserhöhungen zurückzuführen. Die Häufigkeit von Preisänderungen ist daher im Gegensatz zu früheren Zeiten, mit vergleichsweise moderaten und stabilen Inflationsraten, nicht mehr weitgehend konstant.

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