Informationsdefizite: Pflegende Angehörige in NRW nehmen Entlastungen selten in Anspruch

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Informationsdefizite: Pflegende Angehörige in NRW nehmen Entlastungen selten in Anspruch
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86 Prozent der Pflegebedürftigen werden in NRW zu Hause betreut. Für die Angehörigen ist dies eine schwere Belastung.

Ein häufiger Grund dafür liegt in Informationsdefiziten.“ Der Sozialverband VdK verweist darauf, dass von den Pflegebedürftigen 655.000 ausschließlich Pflegegeld beziehen und von Angehörigen, Freunden, Nachbarn und Bekannten versorgt würden. „Die Dunkelziffer derer, die die Pflege in Eigenregie und ohne staatliche Hilfen versuchen zu organisieren, dürfte wesentlich höher sein“, so Büker.

Die SPD verlangt deshalb, dass das Land mehr in aufsuchende Seniorenarbeit investiert. Als Beispiel dienen Erfahrungen aus dem Nachbarland Rheinland-Pfalz, das schon seit einiger Zeit ein Programm namens Gemeindeschwester Plus umsetzt, bei dem pflegende Angehörige aktiv aufgesucht und beraten werden. „Wir wollen die Seniorentagespflege besser unterstützen, die es zurzeit besonders schwer hat.

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