Der 'Falter' wurde bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Untreue und Bestechung angezeigt.
apa/picturedesk/"Heute"
Der"Falter" wurde bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Untreue und Bestechung angezeigt.Hat die Wiener Stadtzeitung"Falter" im Gegenzug für Inserate wohlwollend über die Rathaus-SPÖ und die Arbeiterkammer berichtet? Eine entsprechende Anzeige beschäftigt aktuell die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft, berichtet die"Krone".
"Ich kann den Erhalt einer Anzeige bestätigen. Bei einer allfälligen Einleitung eines Ermittlungsverfahrens ist nicht vorgesehen, Beschuldigte zu informieren, um diese nicht vorzuwarnen", bestätigt WKStA-Oberstaatsanwalt René Rupprecht die Prüfung gegenüber der Zeitung.In der Sachverhaltsdarstellung wird der Verdacht der Untreue, Bestechung und Bestechlichkeit erhoben.
Der sowie"Falter"-Geschäftsführer Siegmar Schlager weisen die Vorwürfe zurück:"Die anonym vorgebrachten und völlig unkonkretisierten Vorwürfe sind allesamt falsch und ehrenrührig. Soweit wir wissen, wurde gegen uns auch kein Verfahren eingeleitet." Man habe"nie" wohlwollende Berichterstattung gegenüber der Stadt Wien oder der AK oder wem auch immer angeboten, noch diese praktiziert.
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