Nach dem Doppelmord am Montag im Mühlviertel gelangen immer mehr Details ans Licht. Die beiden Getöteten hatten den Verdächtigen heuer angezeigt. Im Bezirk wurde vorübergehend ein Jagdverbot erlassen.
Mehr als 250 Organe waren am Montagnachmittag an der Fahndung beteilgt.Nach dem Doppelmord am Montag im Mühlviertel gelangen immer mehr Details ans Licht. Die beiden Getöteten hatten den Verdächtigen heuer angezeigt. Im Bezirk wurde vorübergehend ein Jagdverbot erlassen.
Staatsanwältin Ulrike Breiteneder, Landespolizeidirektor-Stellvertreter Rudolf Keplinger und der Leiter des Landeskriminalamtes, Gottfried Mitterlehner, informierten am Dienstag in einer Pressekonferenz über den Fall.Man gehe davon aus, dass er zwei Langwaffen und eine Faustfeuerwaffe aktuell bei sich habe. Diese fehlen aus seinem legalen Bestand. Andere Waffen, die er legal besessen habe, seien sichergestellt worden, informierte Keplinger.
„Wir unterstützen seit Montag mit Personal aus fünf Standorten“, sagte Bernhard Treibenreif, Leiter der Direktion Spezialeinheiten/Einsatzkommando Cobra. Zahlreiche mit Spezialausrüstung sowie gepanzerten Fahrzeugen ausgestattete Beamte seien eingebunden. In Summe seien rund 250 Kräfte im Einsatz, stündlich finden in Altenfelden Besprechungen der aktuellen Lage statt, hieß es in der Pressekonferenz.
Mühlviertel Undefined Verbrechen Rohrbach
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