In Berlin und Bonn kam es zu Jubelszenen von Anti-Israel-Aktivisten. Die EU-Großmächte verurteilen Irans Angriff. Österreich machte der iranischen Botschaft klar, die Sicherheit Israels sei...
In Berlin und Bonn kam es zu Jubelszenen von Anti-Israel-Aktivisten. Die EU-Großmächte verurteilen Irans Angriff. Österreich machte der iranischen Botschaft klar, die Sicherheit Israels sei österreichische Staatsräson.
Nicht nur in den Straßen von Teheran wurden die Raketenangriffe auf Israel gefeiert. Bei einer Pro-Palästina-Demo im Berliner Bezirk Wedding brachen einige der rund 800 Teilnehmer laut einem anwesenden Journalisten am Dienstagabend in spontanen Jubel und „Gott ist groß“-Rufe aus. Eine bekannte Anti-Israel-Aktivistin postete ein Video, in dem sie zu den Bildern von Raketeneinschlägen in ihrer Küche einen Freudentanz aufführt.), zeigte sich am Mittwoch entsetzt.
Österreich bestellte am Mittwoch den Geschäftsträger der iranischen Botschaft in Wien ein. „Dem Geschäftsträger wurde unmissverständlich klargemacht, dass wir den iranischen Raketenangriff auf Israel und auf die israelische Zivilbevölkerung aufs Schärfste verurteilen“, hieß es aus dem Außenministerium.
Am Mittwochnachmittag beriefen Kanzler Karl Nehammer und Vizekanzler Werner Kogler das Krisenkabinett ein. „Angesichts der drastischen sicherheitspolitischen Lageentwicklung zwischen Israel und dem Iran“ wolle man sich im Verteidigungsministerium zusammen mit dem Innenminister, dem Außenminister und der Verteidigungsministerin beratschlagen, hieß es.
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