Seit Beginn der Massenproteste wurden in Iran etliche Menschen durch Polizeigewalt getötet und Tausende festgenommen. Ein Medienbericht liefert nun Details zu Misshandlungen bei Verhören und in der Haft.
In Haft habe man sie über Tage und Wochen körperlich und psychisch gefoltert. So hätten sie 24 Stunden mit verbundenen Augen knien müssen. Andere Iraner berichten, sie hätten gesehen, wie Menschen mit Wasserschläuchen ausgepeitscht und mit Elektroschockern gefoltert wurden.
In insgesamt drei Fällen sollen die Betroffenen an Möbelstücken festgebunden und mit Gummiknüppeln oder Elektroschockern sexuell missbraucht worden sein. Die teils massiven Verletzungen seien tagelang nicht behandelt worden. Mehrere Betroffene seien mit der Todesstrafe bedroht worden.Der ehemalige Gefängniswärter bestätige laut dem Rechercheverbund die gängige Folterpraxis.
Ein dem Rechercheverbund vorliegender vertraulicher Lagebericht des Auswärtigen Amts bestätigt »zahlreiche Berichte über durch Folter und psychischen Druck erzwungene Geständnisse«. Zudem seien »seelische und körperliche Folter sowie unmenschliche Behandlung bei Verhören und in Haft« bei politischen Häftlingen üblich.die Regierung protestiert.
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